Einstellungsbilder - Portraits mit Einschlag

Vor nicht allzulanger Zeit hat ein Freund von mir einen neuen Angestellten gesucht. Auf diese eine Stelle bekam er mehr als 50 Bewerbungen. Er erzählte mir, dass er garnicht die Zeit hatte, alle Bewerbungen zu lesen. Kannst Du Dir das vorstellen? Über 50 Menschen verbringen Stunden damit Ihren Lebenslauf zu pimpen und geben sich dabei große Mühe, dass Ihr erster Satz „Sehr gerne möchte ich in Ihrem interessanten Unternehmen arbeiten“ halbwegs glaubhaft rüberkommt. Und das wird noch nichteinmal gelesen!

Also fragte ich ihn „Wie hast Du entschieden, welche Bewerbungen Du Dir durchliest?“

Er antwortete: „Ralph, weißt Du, ich werfe lediglich einen kurzen Blick drauf. Mein erster Eindruck zählt. Ich vertraue meinem Bauchgefühl. Ich schau mir das Bild an, fühle das Papier und stelle mir nur eine Frage:“Möchte ich diese Person kennenlernen?“ Wenn mir mein Bauch diese Frage mit ja beantwortet, dann lese ich die Bewerbung. In den meisten Fällen bestätigt sich mein Gefühl, in manchen nicht. So einfach ist das.“

Um das ganze nochmal auf den Punkt zu bringen: Er überlässt die Entscheidung, ob er sich eine Bewerbung überhaupt durchliest seinem Bauch, so wie viele andere Entscheider auch.

Mein Vorgehen bei den Einstellungsbildern ist es, Dir zu helfen, dass Du Dich kompetent, zufrieden und interessiert fühlst. Meine Bilder erzeugen ein gutes Bauchgefühl und sorgen dafür, dass Deine Bewerbung auch wirklich gelesen wird.

Was würdest Du tun, wenn Du plötzlich drei Mal mehr Einladungen zu Bewerbungsgesprächen erhälst?

Ruf mich an unter 0800-4888821 oder schreib mir ne Mail hallo@ralphpache.de, damit wir einen Termin verabreden können.

 P.S. Andere Fotografen nennen diese Art von Fotografie auch Bewerbungsbild.

Hier siehst Du ein paar der Menschen, denen ich dabei geholfen habe Ihren Traumjob zu bekommen.

Ich werde Dir bei unserem Shooting diese drei Fragen stellen. Jede Antwort bringt Dich einen Schritt weiter zu dem Bild, das nicht nur gut aussieht, sondern auch gut wirkt!

Auf dieser Frage basiert das Bild der meisten Fotografen. Das ist Dein Status Quo. Unter uns: es ist einfach Dich einfach nur gut aussehen zu lassen, pack einfach Dein Zahnpastalächeln aus, und los geht’s…

Das reicht mir aber nicht, und das sollte es für Dich auch nicht…

Im zweiten Schritt wirst Du Dir vorstellen wer Du werden wirst.

Kaum ein Fotograf stellt diese Frage. Für mich ist sie immens wichtig. Denn die Antworten, die Du findest lassen Deine Augen leuchten. Hast Du jemals jemanden mit leuchtenden Augen gesehen? Kannst Du Dir vorstellen diese Person nicht zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen? 

 

Im letzten Schritt überlegen wir uns zusammen, welche Erwartungen die andere Person vermutlich an das Bild haben wird. Ich habe herausgefunden, dass es einen großen Unterschied macht, wer auf ein Bild schaut. Entsprechend werden wir mindestens zwei Varianten fotografieren, so dass Du eine optimale Wirkung bei Deinem Gegenüber erzielen kannst.